Für die 2. Klassen stand das soziale Miteinander im Mittelpunkt: Die Schüler:innen lernten, die eigenen Grenzen wahrzunehmen, „STOP“ klar und selbstbewusst zu sagen und ihr Körperbewusstsein sowie ihre Körpergrenzen zu stärken.
Die 3. Klassen beschäftigten sich mit Zivilcourage – also damit, hinzusehen statt wegzuschauen und in Alltagssituationen sichere Schritte zu setzen, um anderen zu helfen, ohne sich selbst zu gefährden.
In den 4. Klassen lag der Fokus auf Beziehungen: Was unterscheidet toxische von gesunden Beziehungen, und welche Rolle spielen Respekt, Vertrauen, Freiheit und Verantwortung?
Die Rückmeldungen waren durchwegs begeistert: Unsere Schüler:innen arbeiteten mit Freude und großem Enthusiasmus, die Übungen sorgten für viele „Aha“-Momente – und auch die Klassenvorstände zeigten sich sehr angetan vom klaren, praxisnahen Zugang.
Mit diesem Projekt stärken wir langfristig Selbstschutz, Empathie und Verantwortungsgefühl – und schaffen eine gemeinsame Basis für ein respektvolles, sicheres Miteinander im Schulalltag.
Hier einige Einblicke:

